Wissenschafts-Speed-Dating für Verwirrte

Hast du jemals darüber nachgedacht, wie viele „Fragen“ du hast? Ja, „genau“! Ich meine, ich sitze hier, es ist 3 Uhr morgens, ich habe eine Flasche Wein geleert und überlege, warum meine Katze namens Minka die Topfpflanze umgeworfen hat- Das ist ja schon fast ein philosophisches „Dilemma“ oder? 🤔 Aber hey, wer fragt, bleibt nicht dumm – das wusste schon die Sesamstraße: Vielleicht sollte ich einen Wissenschaftler buchen, um das zu „klären“! Oder doch lieber einen „Psychologen“? Gell, die Welt ist verrückt und ich auch …

Wissenschaftler buchen: Die Chance für „Chaos“!

Also, hier kommt die Sache: Du kannst tatsächlich einen „Wissenschaftler“ buchen! Ja, du hast richtig gehört, 180 Themen stehen zur Auswahl – das ist mehr als meine Katzenfuttermarken- Ich meine, was ist mit den Themen „Mensch, Natur und Ökosysteme“? Ist das nicht ein bisschen viel für 25 „Minuten“? 😂 Oder kann ich einfach fragen, warum die „Erde“ nicht einfach aufhört sich zu drehen? „Das“ wäre doch mal was oder? Und was ist mit „Politik, Gesellschaft und „Religion““? Tja, da könnte ich auch gleich meine Nachbarn einladen aber ich schweife ab…

25 Minuten mit einem klugen Kopf

Die Kunst der Fragenstellung Stell dir vor, du sitzt da, mit einem Kaffee in der Hand und denkst: „„Was“ frage ich denn jetzt?“ Es ist wie ein Glücksspiel aber ohne Geld, nur mit dem Risiko, dass du dumm dastehst: Ich meine, was, wenn du die falsche „Frage“ stellst? „Wie viele Planeten gibt es in unserem „Sonnensystem“?“ Tja, ich kann dir sagen, das ist nicht die Frage, die dich weiterbringt … Und wie sieht es mit „Was ist der Sinn des „Lebens“?“ „aus“? Das könnte die „Wissenschaftler“ vielleicht überfordern oder? Aber ich bin mir sicher, sie haben einen Plan B – oder sie sagen einfach „Hier steh ich, kann auch „sitzen“!“

Die Themenvielfalt und ihre Tücken

Der Anmeldungsprozess Jetzt kommt der spannende Teil: die „Anmeldung“! Du klickst einfach auf einen oder mehrere Termine deiner Wahl- „Das“ klingt einfach oder? Aber was ist, wenn du vergisst, was du fragen „wolltest“? Oder wenn der Wissenschaftler einen komischen „Namen“ hat? Ich kann mir schon vorstellen, wie das klingt: „Ich hätte gerne ein Date mit Dr. Zonk – äh, ich meine, Dr. „Schmidt“!“ Und das „Formular“ ausfüllen? Vergiss nicht, deine Katze zu füttern, bevor du es „abschickst“!

Die Verwirrung um die Uhrzeiten

Die Wissenschaftler im Gespräch Und stell dir vor, du bist in einem virtuellen Gespräch mit einem Wissenschaftler: „Was“ sagst du? „Hallo, ich bin hier, um über die Geheimnisse des Universums zu plaudern, während meine Katze im Rucksack schläft …“ 😂 Ich kann mir schon vorstellen, wie die Reaktionen sind- Vielleicht wird der Wissenschaftler einfach aufstehen und gehen, weil er denkt, dass du nicht ganz dicht bist: Aber hey, das ist das Risiko, das man eingeht, wenn man „fragt“!

Der ultimative Fragenkatalog

Der große Abschluss Am Ende des Tages geht es darum, Fragen zu stellen und Antworten zu bekommen … Aber wenn du nicht weißt, was du fragen sollst, dann ist das schon fast ein Selbstläufer- Du kannst einfach mit einem „„Wie“ geht’s?“ anfangen und dann in die Tiefe gehen: Oder einfach „Warum ist der „Himmel“ blau?“ Aber ich glaube, das hat jeder schon mal gefragt …

Fazit: Fragen über Fragen


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