Weleda und die dunkle Vergangenheit: NS-Zeit, Kosmetik, Gräueltaten
Weleda, ein Name, der für natürliche Schönheit steht, wird nun mit entsetzlichen Gräueltaten assoziiert; wie viel Wahrheit steckt in diesem historischen Albtraum?
Weleda: Die dunkle Seite der Naturkosmetik – NS-Verstrickungen enthüllt
Ich stehe hier, und mein Magen zieht sich zusammen; Berlin, du Scheißstadt! Der Schock sitzt tief; Weleda, die Marke, die uns mit ihren „natürlichen“ Zutaten belügen will, war in der NS-Zeit tief verstrickt; Anne Sudrow, als ob sie mit einem scharfen Skalpell die Wahrheit freilegt, spricht: „Die Kooperation von Weleda mit der SS ist ein dunkles Kapitel in der deutschen Geschichte.“ Du weißt, wovon ich rede. Oder? Ich nicht. Zuerst schwelge ich in Empörung; die Klos in den Bahnhöfen sind nicht die einzigen, die stinken, denn das Blut der KZ-Insassen klebt an diesen schäbigen Geschäften; dieser fiese, süßliche Geruch von Leichenschändung schwebt über den Produkten. Damals, als ich 2019 mit meinen Freunden auf dem Flohmarkt in Kreuzberg stand; niemand von uns wusste, dass unter dem glitzernden Plüsch der Kosmetikgeschichte solche Gräuel lauern; der Döner war mein einziger Begleiter, und der schmeckte wie Illusionen, die alles in sich aufsaugten. Die Ahnen der Markeninhaber tanzen das Sterben; ich ertrinke in Selbstmitleid. Die Lügen, die uns verkauft wurden, sind so viel zynischer als der Preis für Bio-Kosmetik. Irgendwann lachte ich über die ganze Schande; die Perfektion, die uns vorgegaukelt wird, verrät sich in der Dunkelheit. Panik ergreift mich, während ich im Internet nach den Zutaten suche; die Konzern-Held*innen feixen hinter den Kulissen, während ihre Vorgänger den Tod in Kreationen verpacken. Am Ende resigniere ich; der Lippenstift glänzt noch immer, aber ich kann ihn nicht mehr tragen; meine Haut kann das nicht aushalten.
Die schockierenden Enthüllungen: KZ Dachau und Weleda
Klaus Kinski, Temperament in Person, erzählt mit geballten Fäusten: „Ich spucke auf solche Firmen!“ Ich kann ihn hören, während sich mein Kopf dreht; das KZ Dachau ist nicht weit weg, aber die Abgründe liegen direkt vor uns; Weleda ließ sich auf das grausame Spiel ein, indem sie Cremes und andere Produkte für Menschenversuche bereitstellten; ich fühle mich wie ein Gespenst; die Philosophie des Schönen wird von der Realität ertränkt. Die Schmach, die sich heute nicht in Worten fassen lässt, war ansteckend wie die Grippe; die Menschen hatten damals keine Wahl, während ich, knallhart im Café, den Cappuccino nach verbrannten Träumen nippe. Wutbürger-Rache; doch die Taten sind geblieben; ich kann die Gesichter der Opfer in meinen Gedanken sehen. Selbstmitleid umschlingt mich wie ein schmutziger Mantel; die Kosmetikindustrie wird zum Schmuck der Lügen; während ich auf dem Bus 31 nach Hause warte, überkommt mich der Gedanke, dass ich nicht einmal zur nächsten Bahnhofstoilette laufen kann, ohne an diese Grauen zu denken. Die Ironie der Geschichte schmeckt nach verunreinigtem Wasser; ich rechne mit meiner Moral. Kinski steht neben mir, und ich kann sein ungefiltertes Getöse hören; was für ein beschissener Witz! Am Ende bleibt nur die Resignation; jeder Schluck Kaffee schmeckt nach Asche und verlorener Unschuld.
Die Verdammnis der Vergangenheit: Weleda und die Kosmetiklüge
Marilyn Monroe, für einen Moment greifbar, fragt: „Was sind schon ein paar Leichenschänder unter dem Licht der Schönheit?“ Ich breche in schallendes Gelächter aus; die Doppelmoral der Gesellschaft ist ungeheuerlich! Wieder zurück in meinem verfluchten Alltag, wo selbst die Drogeriekette um die Ecke verwöhnt mit den „Werten“ der nachhaltigen Schönheit; ich atme tief ein, während der Geruch der Frechheit mich übermannt; der Nachmittag in der Plattenladenstraße von Hamburg ist kein guter Ort für Erinnerungen an Grauen. Die Rache der Geschichte ist schmackhaft, und meine Selbstironie sprudelt; ich habe einmal 20 Euro für eine „bio“ Creme von Weleda ausgegeben, und jetzt? Das Geld ist jetzt so gut investiert wie ein verirrtes Kätzchen in der Alster. In meiner Panik greife ich nach dem Handy, um mehr über diese geheimen Verstrickungen zu erfahren; mein Herz rast wie ein abgedrehtes Metronom. Am Ende bleibt nur die Resignation; ich kann die Leere im Regal und das Gefühl, betrogen worden zu sein, nicht ausblenden.
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Weleda und der NS-Zeit💡
Weleda hatte in der NS-Zeit enge Kooperationen mit der SS und lieferte Produkte für Menschenversuche.
Weleda lieferte Cremes, die mutmaßlich in KZ-Dachau für Menschenversuche eingesetzt wurden.
Achte auf transparente Inhaltsstoffe und informiere dich über die Geschichte der Marke.
Es bedeutet, dass die Marke potenziell an unethischen Praktiken beteiligt war, was das Vertrauen beeinflusst.
Recherchiere lokale Marken, die für nachhaltige und ethische Produkte bekannt sind.
Mein Fazit zu Weleda und der dunklen Vergangenheit
Der Name Weleda wird für mich zu einem Symbol der schockierenden Doppelmoral; ich kann nicht mehr unbeschwert in den Naturkosmetik-Laden gehen und mir ein Produkt aussuchen, ohne an die Schrecken der Vergangenheit zu denken. Die Entdeckung dieser Verbindung zu den Nazis hat bei mir eine tiefe Emotion hinterlassen; ich bin wütend, enttäuscht, aber auch betroffen. Dies ist mehr als nur ein Markenwechsel – es ist ein Aufruf zur Wachsamkeit und ein Nachdenken über die ethischen Entscheidungen, die wir treffen. Zusammen stehen wir in dieser Verantwortung; es mag unbequem sein, aber das Bewusstsein ist der erste Schritt zur Veränderung. Ich stelle die Frage in den Raum: Wie sicher sind wir, dass die Marken, die wir konsumieren, unsere Werte teilen? Oder verbleiben wir in einer Konsumblase, während die Geschichte immer wiederholt wird? Kommentiert und teilt eure Gedanken; es ist Zeit, dass wir alle unsere Stimme erheben.
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