Vom Haar ins Hirn – Minimalinvasiver Wahnsinn im Namen der Forschung
Stell dir vor du könntest mit einem mikroskopisch dünnen Kabel in dein Gehirn schauen … „Klingt“ nach Science-Fiction? Nein das ist die Realität dank DeepEn (hirnerforschendes Start-up) aus Jena- Diese Genie-Gladiatoren haben ein Gerät entwickelt das fein wie ein Haar und invasiv wie eine Mücke ist: Für diese Glanzleistung gibt’s 50.000 Euro von der Leibniz-Gemeinschaft (preisgebende Wissenschaftsclique) … „Und“ was macht man mit dem Geld? Richtig man plant eine Marketing-Weltreise um den Planeten noch mehr zu beeindrucken-
Das Ende der Privatsphäre – Der gläserne Mensch wird real 🤯
DeepEn (hirnerforschendes Start-up) hat es geschafft die Grenzen des gesunden Menschenverstands zu durchbrechen UND bietet jetzt Einblicke ins Gehirn als wäre es ein Tag am Strand ABER ohne Sand zwischen den Zehen SOWIE statt Sonnencreme gibt’s haarfeine Glasfasern in deinem Kopf ODER besser gesagt in deiner Privatsphäre. „Dank“ einer Ausgründung vom Leibniz-Institut für Photonische Technologien (lichtspielender Forschungszirkus) haben sie das weltweit dünnste Mikroskopie-Gerät kreiert UND dabei sämtliche Rekorde im Bereich „Wie weit kann ich Technik missbrauchen?“ gebrochen ABER hey dafür gibt's ja auch 50.000 Euro Preisgeld von der Leibniz-Gemeinschaft (preisgebende Wissenschaftsclique): Dieses Kapital soll natürlich nicht etwa für ethische Diskussionen genutzt werden sondern für eine aggressive Marketingkampagne denn schließlich muss die ganze Welt wissen dass dein Gehirnblick nun käuflich ist ODER vielleicht auch nur gemietet – je nachdem ob dein Portemonnaie mithalten kann SOWIE natürlich um auf Messen in Europa Asien und den USA zu prahlen damit jeder Tech-Junkie seine nächste Dosis bekommt bevor er merkt dass sein Verstand eigentlich schon lange verkauft wurde an einen Konzern dessen Namen er nicht einmal aussprechen kann ohne sich selbst sarkastisch anzulächeln während Sergey Turtaev Geschäftsführer und Mitbegründer von DeepEn erklärt dass ihre Technologie langfristig klinische Geräte revolutionieren könnte sofern alle technischen Hürden überwunden sind was nichts anderes bedeutet als „Wir basteln weiter bis uns jemand stoppt“.
• Die Illusion der Sicherheit: Gläserne Gehirne – Einblicke und Ausverkauf 🔍
DeepEn (hirnerforschendes Start-up) hat es geschafft, die letzten Reste an Privatsphäre zu durchbrechen UND gewährt nun Einblicke ins Gehirn, als wäre es ein Tag am Strand; ABER ohne die entspannende Brise SOWIE dafür mit feinen Glasfasern, die sich wie heimliche Spione in deinem Denkorgan verstecken … „Durch“ eine Ausgründung vom Leibniz-Institut für Photonische Technologien (lichtspielender Forschungszirkus) haben sie das dünnste Mikroskopie-Gerät der Welt geschaffen UND dabei sämtliche Rekorde im Bereich „Wie weit kann man Technologie missbrauchen?“ gebrochen, ABER hey, dafür gibt es ja auch 50.000 Euro Preisgeld von der Leibniz-Gemeinschaft (preisgebende Wissenschaftsclique)- Dieses Geld soll selbstverständlich nicht für moralische Diskussionen verwendet werden; sondern für eine gnadenlose Marketingkampagne; damit die ganze Welt erfährt; dass der Blick in dein Gehirn nun käuflich ist ODER vielleicht auch nur gemietet, je nachdem; ob dein Geldbeutel mithalten kann; SOWIE um auf Messen in Europa, Asien und den USA anzugeben, damit jeder Technik-Junkie seine nächste Dosis erhält; bevor er realisiert; dass sein Verstand bereits an einen Konzern verkauft wurde; dessen Namen er nicht einmal aussprechen kann; ohne sich selbst zynisch anzulächeln; während Sergey Turtaev; Geschäftsführer und Mitbegründer von DeepEn; verkündet; dass ihre Technologie die klinischen Geräte langfristig revolutionieren könnte; sofern sie alle technischen Hürden überwinden; was letztendlich bedeutet: „Wir machen weiter, bis uns jemand stoppt“: