Übermäßige Reinlichkeit auf der Raumstation ISS schadet den Astronauten

Während die Raumstation ISS vor Sauberkeit glänzt – vermutlich sogar steril ist, wie ein Operationssaal auf Speed –, kommt eine bahnbrechende Studie ↪ zu dem Schluss, dass ein bisschen mehr Dreck der Gesundheit der Astronauten ↗ zuträglicher wäre. Ja, Sie haben richtig gehört: Schmutz ist das neue Sauber! Denn anscheinend brauchen unsere Weltraumhelden ↗ dringend mehr „gute“ Mikroben, um fit zu bleiben – wer hätte das gedacht? Vielleicht sollten wir ihnen einfach ein paar Kakerlaken und Schimmelpilze schicken, um ihr Immunsystem ↗ zu stärken.

Die ISS – ein steriles Paradies für Bakterienphobiker und Elon Musks Spielwiese

Die aktuelle Besatzung der ISS, bestehend aus Nick Hague, Suni Williams, Butch Wilmore und dem Russen Aleksandr Gorbunov, posiert ↗ für ein Foto – vermutlich das sauberste Bild, das je im Weltall geschossen wurde. Doch Moment mal, da kommt ja Elon Musk ↗ ins Spiel! Der selbsternannte Weltraum-Pionier und Twitter-Enthusiast hat sich ↗ kurzerhand zum Berater von Donald Trump gemacht – als ob der nicht schon genug Probleme hätte. Ursprünglich war geplant, die ISS im Jahr 2030 kontrolliert zum Absturz zu bringen, aber Musk hat jetzt beschlossen, dass das viel zu langsam geht. Schließlich muss er Platz machen für seine Mars-Kolonie, die er wahrscheinlich mit seinen selbstfahrenden Elektroautos bevölkern will. Und als wäre das nicht genug Drama für eine Woche, liefert er sich auch noch einen epischen Streit ↗ mit dem dänischen Astronauten Andreas "Andy" Mogensen – vielleicht geht es dabei um die Frage, wer als Erster den Mars betreten darf oder wer das coolere Raumschiff hat.

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