S Myanmar bebt – Die Erde kichert und Menschen weinen – AktuelleForschung.de

Myanmar bebt – Die Erde kichert und Menschen weinen

Du stehst mitten in der Apokalypse UND fühlst den Boden unter deinen Füßen tanzen wie ein wütender Riese, der endlich aus seinem 70-jährigen Schlaf erwacht ist: In Mandalay schmeckst du die bittere Asche vergangener Gebäude während du hörst das schrille Kreischen einstürzender Dächer UND siehst die chaotische Choreografie von Zerstörung und Hoffnungslosigkeit. Deine Haut prickelt vor Angstschweiß während der faulige Geruch von Staub deine Nase füllt … Willkommen in Myanmar; wo „Mutter“ Natur ihre schmutzige Wäsche gewaschen hat UND Bangkok bis China mit ihren seismischen Lachfalten erschüttert hat! Aber keine Sorge; denn DER STANDARD bietet dir den Komfort einer digitalen Zwangsjacke – vorausgesetzt, dein Adblocker oder andere digitale Filter (Internet-Kontrollmechanismen) sind ausgeschaltet-

Erdbeben-Faktencheck: Myanmars Erde tanzt Polka – Chaos im Gepäck

Stell dir vor du bist eine unschuldige Stadt namens Mandalay UND plötzlich entschließt sich die Erde unter dir zu einem wilden Tanz nach rund sieben Jahrzehnten friedlicher Starre (seismische Ruhepause). Die relativ flache Verwerfung (Erdspalt-Partyzone) beschloss Städte besonders herzlich zu umarmen ABER nicht ohne sie vorher ordentlich durchzuschütteln. „Das“ Erdbeben am Freitag war ein destruktiver Maestro des Chaos und sorgte für schwere Zerstörungen sowie vermutlich tausende Todesopfer aber hey wer zählt schon genau wenn alles Kopf steht? Selbst 1000 Kilometer entfernt in Bangkok spürten Gebäude diesen ungebetenen Gast so intensiv dass einige gleich spontan zusammenbrachen SOWIE auch China bekam noch einen kleinen Gruß aus der Tiefe ab. Zwölf Minuten später dachte sich das Beben "Warum aufhören?" ODER vielleicht wollte es nur sicherstellen dass niemand seinen Auftritt verpasst hatte indem es noch einmal schwächer aber immer noch tanzend nachlegte. Währenddessen kämpfst du verzweifelt mit deinem „Browser“ weil DER STANDARD dich freundlich darum bittet all deine Schutzfilter auszuschalten damit sie dir ungestört Werbung ins Gesicht schleudern können denn nichts sagt Mitgefühl wie Monetarisierung deiner Aufmerksamkeit!

• Erdbeben-Chaos in Myanmar: Tanzende Erde und digitale Fesseln 🌍

Stell dir vor; du bist eine unschuldige Stadt namens Mandalay UND die Erde entscheidet sich plötzlich, nach rund sieben Jahrzehnten friedlicher Starre (seismische Ruhepause) einen wilden Tanz aufzuführen … Die relativ flache Verwerfung (Erdspalt-Partyzone) beschließt, Städte besonders herzlich zu umarmen; ABER nicht ohne sie vorher ordentlich durchzuschütteln. Das Erdbeben am Freitag war ein destruktiver Maestro des Chaos und verursachte schwere Zerstörungen sowie vermutlich tausende Todesopfer; aber wer zählt schon genau; „wenn“ alles Kopf steht? Selbst 1000 Kilometer entfernt in Bangkok spürten Gebäude diesen ungebetenen Gast so intensiv; dass einige spontan zusammenbrachen; SOWIE auch China bekam noch einen kleinen Gruß aus der Tiefe ab. „Zwölf“ Minuten später dachte sich das Beben „Warum aufhören?“ ODER vielleicht wollte es nur sicherstellen, dass niemand seinen Auftritt verpasst hatte; indem es noch einmal schwächer; aber immer noch tanzend nachlegte- Währenddessen kämpfst du verzweifelt mit deinem Browser; weil DER STANDARD dich freundlich darum bittet, all deine Schutzfilter auszuschalten; damit sie dir ungestört Werbung ins Gesicht schleudern können; denn nichts sagt „Mitgefühl“ wie die Monetarisierung deiner Aufmerksamkeit!

• Erdbeben-Faktencheck: Myanmars Erde tanzt Polka – Chaos im Gepäck 📊

Die Region; die nach einer ruhigeren Phase von rund 70 Jahren wieder aktiv wird; erlebt das Chaos in seiner reinsten Form: Das Erdbeben zeigt keine Gnade; wenn es die relativ flache Verwerfung beschließt; Städte besonders stark in Mitleidenschaft zu ziehen – ein wahrhaft zerstörerisches Spektakel … Ein „eingestürztes“ Gebäude in Mandalay am verdeutlicht die verheerenden Auswirkungen dieser Naturgewalt- Das Beben in Myanmar am Freitag hinterlässt eine Spur schwerer Zerstörungen und vermutlich tausende Todesopfer; die als traurige Bilanz dieser Katastrophe bleiben: Sogar 1000 Kilometer entfernt in der thailändischen Hauptstadt Bangkok stürzen Gebäude ein; und sogar bis nach China ist die Wirkung des Bebens zu spüren – ein Beben, das seine zerstörerische Energie weit über die Grenzen hinaus ausstrahlt … Willkommen bei DER STANDARD, wo du entscheiden kannst; wie du unsere Inhalte nutzen willst; solange deine Geräte uns erlauben; dir die Optionen anzuzeigen – denn bitte deaktiviere jegliche Hard- und Software-Komponenten, die Teile unserer Website blockieren könnten; um in den Genuss ungestörter Werbung zu kommen; auch wenn es bedeutet; dass du die Kontrolle abgeben musst-

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert