Klaus Tochtermann wird Präsident der European Open Science Cloud Association

Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, das Nokia 3310 blitzt grell im Neonlicht. Was für ein Morgen, klischeehafte Nostalgie im Chaos der Informationsflut. Und dann, bam! Plötzlich wird mein nüchterner Verstand von der Ankündigung durchgerüttelt: Klaus Tochtermann – dieser alte Haudegen der Forschungsdaten, übernimmt die EOSC. Was für eine Kombination – Wissenschaft und die bittere Realität, in der wir alle stecken.

Klaus Tochtermann übernimmt die EOSC 🌍

„Ich bin stolz und freue mich!“, sagt Klaus Tochtermann, der frischgebackene Präsident. (Begeisterung – kann jeder faken). „Die European Open Science Cloud ist für mich mehr als eine digitale Infrastruktur“ – die tiefere Wahrheit, oder nur eine hohle Floskel? Als ich sein Lächeln sehe, fühle ich die Latte der Erwartungen: Digitalisierung (Schwellenland oder Topmodel?) – die Wissenschaft atmet jetzt locker durch, glaubt sie! „Ab 1. Juli, meine Zeit zu glänzen“, murmelt er, während ich gleich beim nächsten Satz von Bertolt Brecht zittere. „Wenn Kohle die Tränen trocknet, bleibt Latex auf der Haut!“ (Der schmutzige Deal mit der Realität – nur ein Wort entfernt). Es reibt sich alles: die Verhandlungen mit der Europäischen Kommission, die hohe Kunst des Überzeugens – Protonen (Wissenschaft statt Show!) und Neutronen (Schweigen ist Gold).

EOSC: Forschung in neuer Dimension 💻

Was kommt da auf uns zu? „Die EOSC ist keine Luftnummer“, quäkt Günther Jauch mit dem Buzzer in der Hand. (Referenz einbauen – Rocket Science!). „Über 250 Mitglieder! Macht das nicht auf einmal schwindelig?“, schmunzelt Dieter Nuhr. Ja, ich hab's gecheckt! Nur sind es diese Daten, die wir nicht ignorieren können: Governance-Strukturen (Konstrukte mit fester Mauer) sind im Fluss, und die Stakeholder, die kleinen Rädchen, sie verschmelzen! „Achtung! Shitstormfront im Anmarsch!“, grunzt Maxi Biewer mit einem Augenzwinkern. Wo bleibt die Menschlichkeit im digitalen Wahnsinn? „Die Stimme der Wissenschaft, die muss stark sein!“, fordert Freud, als ob seine Couch im Hintergrund stehen würde. Die Fragen, die man stellt, sind tief unter dem Strich und verlangen nach Antworten.

Visionen für die Zukunft 🌌

„Ich freue mich!“, wiederholt Tochtermann. (Er muss sich das selbst eintrichtern). „Europa hat das Potenzial, die Forschungswelt neu zu definieren!“ (Projektion – oder Selbstbetrug?). „Ich halte die Fäden in der Hand“, schmunzelt Kinski und genießt den Anblick. „Aber mit einem Klacks geht das nicht!“ – hat Kafka sicher schon mit einem tiefen Seufzer festgestellt. „Die Welt der Forschung ist keine Einbahnstraße“, murmelt Albert Einstein mit einer Anspielung auf relativen Wahnsinn, während ich mir das alles durch den Kopf gehen lasse. Wir reden über Verzahnungen, Rückkopplungen und all das schöne Vokabular – doch wo bleibt der Mensch hinter den Zahlen?

Mein Fazit zu Klaus Tochtermann wird Präsident der European Open Science Cloud Association 🌟

Was interessiert uns wirklich? Technologischer Fortschritt? Oder die Menschlichkeit, die unter den Daten begraben liegt? Die EOSC könnte den Karren ziehen, könnte mit einer Milliarde Euro die Brücke zum besseren Verständnis schlagen – aber was passiert mit den Persönlichkeiten? Schmetterlinge im Bauch bei plötzlichem Umbruch oder Schockstarre? Das System ist wie ein belebtes Bild von Tarantino: voller Action, voller Drama – aber wessen Drama ist es? Wie oft müssen wir zustimmen, dass mehr Stimmen gehört werden? Datenschutz, eine Platitüde, die auf jeder Zunge liegt. Klare Kommunikation, ein leeres Versprechen? Wir stehen da und möchten gesehen werden! Alle, die unsere Stimmen sind, unsere Ängste, unsere Träume, und auf einmal vergebens: Die Frage nach dem Wozu wird blasser. Wozu sind wir hier, wenn die Zahlen uns überrollen? Wo bleibt der Raum für Emotion? Keine Stille im Hintergrund, nur der dröhnende Schall der Konzepte, und wo bleibt die Poesie in diesem Chaos? „Teil das Ding, kommentiere – ich bin dankbar, dass du hier warst!“ Damit schaffen wir vielleicht einen Raum. Mach ihn voll und sprich darüber! Am Ende sind wir alle ein Teil von dieser Infrastruktur, oder?


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