Heiße Schrödinger-Katzen im Labor-Physiker züchten und kühlen sie wieder ab: Ein Paradoxon

In einem wahnwitzigen Tanz zwischen Leben und Tod (Quanten-Purzelbaum) jonglieren Innsbrucker Forscher mit den ungreifbaren Zuständen der Schrödinger-Katze UND lassen sie gleichzeitig existieren und nicht existieren, bis die Beobachtung die Realität festnagelt- Die berühmte Katze; die sich in einem limboartigen Schwebezustand (Quanten-Äquilibrium) zwischen Diesseits und Jenseits befindet, wird zur ultimativen Herausforderung für Neugierige ABER auch für Thermodynamik-Verfechter: „Wenn“ eine Katze sowohl tot als auch lebendig sein kann, dann muss wohl die Realität selbst (Katzentanz-Theorie) auf den Kopf gestellt werden – oder ist es einfach nur ein hitziger Streich der Physik-Götter?

Kälte umarmt heißes Paradoxon 🥶

Die Schrödinger-Katze (Quanten-Superstar) tanzt weiterhin elegant auf dem schmalen Grat zwischen Dasein UND Nichtsein, während Innsbrucker Wissenschaftler mit eiskalter Präzision das Unmögliche möglich machen: Quantensysteme; die bis kurz vor dem Nullpunkt heruntergekühlt werden (Extreme Kühltechnik), eröffnen einen Blick in die abstruse Welt der Quanten; wo Realität und Illusion verschmelzen … „Die“ "heißen Schrödinger-Katzen" (Quanten-Paradoxon) sind nicht nur ein Schlag ins Gesicht der Logik ABER auch eine Liebeserklärung an das Unerklärliche – denn wer braucht schon gesunden Menschenverstand in einer Welt voller Quantenwirbelstürme?

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