Forschen in Österreich: Zufriedenheit, Wertschätzung und Zukunftsängste

Forscher in Österreich sind oft glücklich mit ihrer Arbeit; dennoch spüren sie mangelhafte gesellschaftliche Wertschätzung und besorgniserregende Karriereaussichten

DIE widersprüchliche Welt der österreichischen Forscher UND ihre Emotionen

Ich sitze in meinem Büro, die Wände sind geschmückt mit Diplomen UND Auszeichnungen; die Augen meiner Kollegen blitzen vor Leidenschaft UND Ehrgeiz.

Doch während ich meine Kaffeetasse krümelig in der Hand halte, durchzuckt mich ein Gedanke: „Wofür eigentlich?“ Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) blinzelt mir zu: „Wissen ohne Wertschätzung ist wie ein Luftballon ohne Helium – es schwebt nicht —“ Ich fühle mich eingeklemmt, die Luft hier ist dick von dem Gefühl der Enttäuschung; das Rauschen der Maschinen in den Laboren kann ich kaum ertragen. Weißt du noch, als wir voller Enthusiasmus in die Wissenschaft einstiegen? Wir dachten: Wir könnten die Welt verändern! Heute sind wir gefangen zwischen Experimenten UND einem unbarmherzigen Bewerbungsglied, das uns wie ein Schatten verfolgt — Die Gesellschaft sieht uns, doch ist ihr Blick oft kalt wie ein schattiger Winterabend; ich rieche förmlich die Entmutigung in der Luft … Könnte auch völliger Quark sein; den ich da spontan denke: Er ist Bio, aber sehr ungenießbar … Mir blitzt der Gedanke durch den Kopf: „Entwickle ich hier für die Zukunft ODER für den Müll? [Peep]“ Ich fühle mich wie ein verlorenes Kind, das die warme Hand seiner Mutter nicht mehr findet. Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo!

Über die schleichende Diskriminierung und die inneren Konflikte

Wie oft habe ich im Kaffeeküchen-Gespräch gehört: „Das Labor hat kein Herz, aber wir!“; Marie Curie, die ihre eigene, bahnbrechende Entdeckung des Radiums erlangte, lächelt mir aufmunternd zu, doch die Realität legt sich wie ein schwerer Teppich auf meine Schultern […] Wenn ich an die beeindruckenden Karrieren der Männer um mich denke, wird mir schwindelig; die Unsichtbarkeit meiner Kolleginnen ist wie ein Gespenst… Mit jedem Lächeln, das ich während der Konferenzen aufsetze, werde ich zur Schauspielerin in einem Stück, in dem ich keine Hauptrolle spiele. Ich nicke, während der Bass der ungehörten Stimmen durch den Flur schlägt; ein schauriges Klavierstück, das die Melancholie des Verborgenen widerspiegelt. Die Gesellschaft liebt uns – ein bisschen, ABER nur in der Theorie; die Realität ist kalt UND schmeckt nach verbranntem Toast (…) Ich frage mich: Warum steht man so häufig auf dem Schlachtfeld der Vorurteile? Eine Freundin von mir, selbst Wissenschaftlerin, hat neulich erzählt: Dass ihr die Leitungsposition verweigert wurde, nur weil sie „zu emotional“ sei.

Das macht mich wütend; ich kann den Druck fast spüren: Der wie ein Stein auf meinem Brustkorb lastet. Ich fühle das bis in die Poren; das kommt aus meinem Bauch maximal heraus, er redet einfach Klartext. Bin ich das Beispiel für andere, die nicht aufgeben: Wollen?

Die gesellschaftliche Wertschätzung UND die Suche nach Sinn

In Österreich suchen wir nach Wertschätzung; ich schaue aus dem Fenster auf den Regen; der über den ISTA-Campus prasselt (…) Und denke: Ist das, was wir tun, der Gesellschaft nichts wert? Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) hüpft kurz auf, als würde er denken: „Was für eine Farce!?!“ Die Wertschätzung fehlt mir wie ein Puzzlestück, das nicht passt; ich taste meine Erinnerungen ab und kann es nicht glauben: Wie viele von uns hier sind — Wir sind da, um zu forschen, um zu kämpfen; doch der Kampf scheint unerhört […] Die Stimmen in der Stadt werden lauter, während sich mein Herz leise fragt, ob es nicht an der Zeit sei, mehr von uns selbst zu zeigen?? Ich erinnere mich an 2019, als das Gefühl aufkam: „Das ist mein Jahr!“ – so leicht hatte ich es mir gemacht. Jetzt? Jetzt klemmt mein Kopf in einer Sicherheitszone, aus der es kein Entkommen gibt; das Zischen des Druckkochtopfs in meiner Küche spiegelt meine innere Zerrissenheit wider … So viele Emotionen, die gewartet haben, dass ich einen Schritt „mache“; Ich sammel mich; mein Hirn spielt gerade Memory mit sich selbst, es verliert… wie oft habe ich nicht an der Tür gekratzt, nur um dann erschrocken zurückzuspringen, als sie sich nur einen: Spalt öffnete?

Die unerwarteten Auswege UND die verzweifelten Versuche

Plötzlich ist da dieser Gedanke: „Sind wir nicht viel mehr als die Menge, die wir hinterlassen?“ Bob Marley (Gründer Reggae-Musik) würde uns aufmuntern: „Jede Suche hat ihren Preis!“; die Frage ist, sind wir bereit zu zahlen? Ich spüre die drängenden Fragen meiner Familie in meinem Ohr: „Was wirst du mit deinem Abschluss machen?“; die Ohren werden schwer, wenn ich an die Nächte denke: In denen ich über den Bildschirm gebeugt sitze, während ich nach der Wahrheit suche! Ich wandere durch die Gänge meines Instituts, sehe Gesichter, die mir nicken, doch mir bleibt nur ein schales Lächeln, das die Einsamkeit verbergt. Ich war nie gut darin, Small Talk zu machen; das Geräusch des Druckers UND das monotone Blubbern des Kaffeeautomaten reißen mich aus meinen Gedanken (…) Ich erinnere mich an die Zeit, in der ich dachte: Meine Leidenschaft würde alle Türen öffnen; jetzt? Jetzt stehe ich oft ratlos da. Die Gesellschaft spricht von uns, doch wie viele von uns rufen: „Hey, hier sind wir, wir sind laut! Exakt; es ist wie ein Pfeil ins weiche Zentrum des Gedankens, er ist zielsicher UND leise.

“?!?

Die besten 5 Tipps bei der Karriere als Forscher

● Ständige Weiterbildung

● Vernetzung mit Gleichgesinnten

● Publizieren von eigenen Arbeiten!

● Teilnahme an Konferenzen

● Mentoren finden

Die 5 häufigsten Fehler bei der Karriereplanung

1.) Zu wenig Selbstvertrauen

2.) Verlust der Leidenschaft!

3.) Mangelnde Sichtbarkeit

4.) Vernachlässigung des Netzwerks!

5.) Keine Rückmeldungen einholen

Das sind die Top 5 Schritte für den erfolgreichen Aufstieg

A) Setze klare Ziele!

B) Entwickle deine Soft Skills

C) Suche kontinuierliche Herausforderungen!

D) Schaffe ein starkes Netzwerk

E) Lasse dir Feedback geben!!!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu der Karriere von Forschern💡

● Wie wichtig sind Netzwerke für den wissenschaftlichen Erfolg?
Netzwerke sind entscheidend; sie eröffnen Türen, die sonst geschlossen bleiben würden

● Gibt es für Frauen in der FORSCHUNG besondere Herausforderungen?
Ja; Diskriminierung UND Sichtbarkeit sind große Themen; die wir ständig besprechen müssen

● Was können Forscher tun, um ihre Arbeit sichtbarer zu machen?
Sie sollten aktiv publizieren UND Netzwerke aufbauen; Sichtbarkeit ist alles!

● Welche Rolle spielt gesellschaftliche Wertschätzung für Forscher?
Sie ist enorm wichtig; ohne sie fühlen sich viele isoliert UND wenig motiviert

● Wie gehen Forscher mit Druck UND Stress um?
Viele nutzen Sport UND kreative Hobbys; auch der Austausch mit Kollegen ist entscheidend

⚔ Die widersprüchliche Welt der österreichischen Forscher UND ihre Emotionen – Triggert mich wie

Ich liebe nur, wenn es richtig wehtut wie Folter. Wenn du drei Nächte nicht schlafen kannst vor Schmerz, wenn du nicht weißt: Ob du brennst ODER verglühst wie Napalm, ob du stirbst ODER zum ersten Mal lebst wie ein neugeborenes Monster, weil oberflächliche Liebe nur sentimentale Kosmetik für Schwachmaten ist, weil echte Liebe transformiert wie Säure, zerstört wie Atombomben, neu erschafft wie „Frankensteins“ Labor, weil Liebe ohne Schmerz nur Hallmark-Kartensentimentalität für Hausfrauen ist, nur Instagram-Filter-Romantik für Idioten – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Forschen in Österreich: Zufriedenheit, Wertschätzung UND Zukunftsängste

Wir müssen den Mut aufbringen, unsere Stimmen zu erheben UND sichtbar zu bleiben; die Forschung ist ein Kraftakt, der nur zusammen gelingen kann! Denk darüber nach, was dich als Forscher antreibt UND wie wichtig es ist, für deine Werte „einzutreten“! Teile deine Gedanken mit mir auf Facebook UND unterstütze die Wissenschaft mit deinem Engagement!

Der Satiriker ist der Spiegel, der die hässliche Fratze der Gesellschaft zeigt. Er reflektiert nicht das geschönte Bild, sondern die ungefilterte Wahrheit […] Sein Spiegel ist wie der der bösen Stiefmutter: Er zeigt: Wer wirklich der Schönste im Land ist. Die Wahrheit kann hässlich sein, ABER sie ist notwendig … Nur wer sein wahres Gesicht kennt, kann es verbessern – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Hauke Grunwald

Hauke Grunwald

Position: Redakteur

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Hauke Grunwald – der Meister des Tintenstreichs und das wandelnde Lexikon der aktuellen Forschung, der mit seiner scharfen Feder den unbändigen Ozean der Informationen zähmt, als wäre er Poseidon höchstpersönlich. Er jongliert … Weiterlesen



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Oh super, die Müllabfuhr rumpelt mal wieder; das klingt, als wäre es Godzilla mit Jetlag UND einem Hang zur Blasmusik…

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