Flammen der Vergänglichkeit

Ich sitze hier, während der Rauch in der Luft hängt; der Geruch von verbranntem Holz und Verlust; mein Herz schlägt unruhig.

Die Angst frisst mich leer; ein kalter Stein [im Magen der Zeit]

Wälder fallen wie Dominosteine; die Flammen tanzen, kreiseln; ich fühle das Knistern in den Ohren. Es war ein Sommer der Zerstörung; das Unterholz erstickt, die Tiere suchen verzweifelt nach Zuflucht; Frida Kahlo sagt: „Es ist der Schmerz, der uns menschlich macht.“ Doch Nietzsche kontert: „Was uns nicht umbringt, macht uns feuriger; aber die Hitze… die kann auch ein Schmelzen sein.“

Wir stehen am Abgrund; die Erde schreit [vergebens]

Im Norden Portugals frisst der Feuergurt sich durch die Landschaft; ich sehe Bilder von schwarzglühenden Baumstümpfen, die wie stumme Zeugen aus dem Boden ragen. Brecht flüstert mir zu: „Die Welt ist ein Theater, doch das Stück ist aus; kein Applaus mehr für die Flammen.“ Siehe da, die Stille, sie brüllt – ich fühle sie im Nacken, diese Kälte, die sich zwischen den heißen Erinnerungen ausbreitet.

Eine Million Hektar; und was bleibt? [Nichts]

Diese Fläche ist größer als Zypern; ich kann es kaum fassen, die Zahlen taumeln wie betrunkene Tänzer; der Geist von Kafka schüttelt den Kopf: „Die Wirklichkeit ist ein Prozess, kein Zustand.“ Und ich, ich frage mich, was wird aus uns, wenn alles vergeht; was bleibt von uns in den Ruinen?

Kohlenstoffwolken; wir atmen ein [und aus]

38 Millionen Tonnen CO₂, die in die Luft gehen; ich spüre es im Brustkorb, als würde die Erde mir die Luft zum Atmen nehmen. Einstein, der alte Zauberer, murmelt: „Wir messen alles; nur den Verlust, den spüren wir.“ Ja, jeder Atemzug wird schwerer, das Herz zieht sich zusammen – ich bin hier, und doch nicht hier.

Erinnerungen an grüne Wälder; das Spiel der Schatten [verblasst]

Der Wind trägt die Geschichten; Geschichten von alten Bäumen, von Tieren, die hier lebten. Kinski lacht: „Die Natur ist der größte Schauspiellehrer; sie zeigt uns, was wir vergessen haben.“ Ich schließe die Augen; ich höre das Rascheln der Blätter, die wie Worte aus der Vergangenheit verwehen – und ich kann nicht anders, als an die verlorenen Träume zu denken.

Wir leben mit der Angst; und doch … [hoffend]

Ja, die Wälder brennen; die Hitze ist unerträglich. Aber da ist ein Funke; ich spüre ihn, tief in mir. Virginia Woolf flüstert: „Die Hoffnung ist ein Schlüssel, der auf verschlossene Türen passt.“ Vielleicht ist es die Suche, die uns antreibt; vielleicht finden wir wieder zu den Wurzeln, die in der Erde verankert sind.

Das Ende ist nah; der Neuanfang flüstert [leise]

Das Feuer hat sein Werk getan; doch ich spüre, dass irgendwo das Leben keimt. Hemingway murmelt: „Schreibe, als ob du lebst; lebe, als ob du schreibst.“ Und so stehe ich hier, inmitten der Asche; der Wind trägt die ersten Samen des Wandels.

Was bleibt? Fragen ohne Antworten; das Leben [geht weiter]

Der Sommer hat uns gelehrt; die Erde lehrt uns; wir sind Teil dieses Zyklus. Ich fühle die Erschöpfung, aber auch die Stärke, die in den Wurzeln steckt. Ich nehme die Hände aus der Tasche, berühre den Boden; der Geruch von Erde und Regen; die Hoffnung wird zum Wasser, das die Samen nährt.

Tipps zu Klimawandel

● Ich greife nach dem Stift; er rutscht weg. Einstein (Jahrhundertgenie) murmelt: „Gedanken sind wie Seife [rutschige-Wahrheit]; halt sie fest, bevor sie verschwinden!“

● Ich schaue in den Himmel; die Wolken ziehen vorüber. Brecht fragt: „Was nützt die Freiheit, wenn der Himmel brennt?“ Ich antworte: „Wir müssen handeln, bevor es zu spät ist.“

● Ich schließe die Augen; die Erde spricht. Kahlo, die Malerin der Wunden, sagt: „Jede Narbe birgt die Kraft zur Heilung; wir müssen nur lernen, zu fühlen.“

Häufige Fragen (FAQ) zu Klimawandel — meine persönlichen Antworten💡

Ich hab einen spontanen Geistesblitz, aber wie soll ich denn bloß den ersten Schritt machen?
Ich stehe in der Küche, der Wasserkocher singt; der Morgen riecht nach Kaffee. Ich sage leise: „Hässlich anfangen, dann ordnen.“ Ich stelle den Zehn-Minuten-Timer; das Klicken beruhigt mich. Erster Satz: krumm, ehrlich, da [roher-Anfang]

Was kann ich tun, um die Welt zu retten, wenn alles so hoffnungslos erscheint?
Ich sitze auf dem Balkon; der Blick schweift über die Stadt. Es braucht nur einen Funken, einen kleinen Schritt; ich schaue, wie die Blumen blühen; es ist der Kreislauf. Ein Lächeln, ein Wort, und alles kann sich ändern; es beginnt im Kleinen.

Wie gehe ich mit der Angst um, die der Klimawandel mit sich bringt?
Ich spüre das Prickeln in meinen Fingern; ich gehe nach draußen, die frische Luft umarmt mich; ich sage mir: „Angst ist ein Schatten; ich bin das Licht.“ Ich atme tief ein; ich finde einen Ort der Ruhe, wo ich sein darf – hier, in diesem Moment.

Wo finde ich Verbündete im Kampf gegen den Klimawandel?
Im Café, am Tisch, beim Plaudern über das Wetter; plötzlich wird die Unterhaltung lebendig; ich finde sie, die Gleichgesinnten. Es braucht Mut; aber in den Augen, die mir begegnen, sehe ich das Feuer der Veränderung; wir sind viele, und wir werden gehört.

Wie kann ich mich selbst motivieren, um aktiv zu werden?
Ich stehe auf, die Sonne blitzt mir ins Gesicht; ich fühle den Drang, etwas zu tun. Jeder Schritt zählt; ich male mir die Zukunft aus, und plötzlich wird die Stimme in mir laut: „Mach es, fang an! Der Tag gehört dir.“

Mein Fazit zu Flammen der Vergänglichkeit – es schmerzt, doch ich spüre die Wunden; ich fühle das Feuer, das brennt, aber es ist nicht nur Zerstörung.

Es ist auch die Möglichkeit eines Neubeginns, ein Weg, der steinig ist, der mich in den Abgrund führt; der mich gleichzeitig an das Licht erinnert. Ich frage mich oft: Was ist der Preis des Wandels, der Verlust von Schönheit, der Schrei der Erde? Oder ist es die Hoffnung, die uns verbindet, das Wissen um die Fragilität unseres Daseins? Ja, ich blicke hinaus, die Flamme flackert, und ich hoffe, dass wir lernen. Ja, ich hoffe, dass wir uns verbinden und handeln, jeder von uns kann ein Funke sein – und vielleicht, nur vielleicht, schaffen wir es, die Asche in Blumen zu verwandeln. Was denkst du?



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