Die verlorene Eleganz der Störe: Fische im Überlebenskampf und ihre Komik
Der Frühling (Jahreszeit-des-Stars) ruft, und mit ihm der kulinarische Überlebenskampf (Essen-für-die-Existenz) in der Donau. Hier, zwischen alten Kämpfen und neuem Leben (Fisch-Schicksal-auf-derKippe), schaukeln die Störe im Schatten der Ignoranz. Kann ein Fahrradständer (Fisch-förmiges-Standbein) wirklich helfen? Wo ist unser Sinn für das Leben? Störe in Not, und wir amüsiert in der Frontrow – besser, als selbst im Wasser zu schwimmen.
Störfische und ihre Vorurteile 🐟

„Stell dir mal vor, niemand interessiert sich mehr für uns Störe! Was ist das für eine furchtbare Geschichte?“ schimpft Klaus Kinski (Wahrheit-im-Wasser) mit geballter Faust. „Wir waren einmal die Stars der Gewässer, jetzt sind wir nur noch ein trauriger Witz!“ mutmaßt Bertolt Brecht (Theater-der-Realität) mit einem schmallippigen Grinsen. „Heutzutage schauen alle nur noch auf ihren Bildschirm, während wir hier versuchen, zu überleben – als ob wir nicht das gewisse Etwas sind!“ ergänzt Kinski, während seine Augen vor Verzweiflung glühen. Brecht holt ihn zurück: „Ein Stückchen Umweltbewusstsein, meine Damen und Herren! Welch nostalgischer Stör-Fisch ist das nicht?“
Der Garten der Existenz 🚣

Albert Einstein (E=mc²-Denker) schüttelt den Kopf: „Die Relativität des Lebens hängt manchmal an einem Fahrradständer. So einfach und doch so kompliziert!“ Sigmund Freud (Psychoanalyse-zur-Fisch-Erklärung) murmelt: „Die Störe haben ein tiefes psychologisches Problem: Sie spüren den Verlust ihrer Identität!“ „Identität?!“ ruft Einstein entrüstet. „Ich sehe nur Quantenwelten, die hier gegen die Wand knallen. Störe sind der jüngste Schrei! Schrei, bevor es zu spät ist!“ Freud nippt an einem Glas Wasser: „Das Verdrängte bleibt zurück, während die Störe weiter schwimmen – ich nenne das das Elend des Störenfriedes!“
Quoten-Revolution am Wasser 🌊

Günther Jauch (Quiz-Master-im-Herzen) erscheint im Bild: „Ich stelle die Frage: Wie viele Störe braucht man, um eine Quote zu retten?“ Maximilian Biewer (Wetterfee-mit-Herz) wirft zwischendurch ein: „Na, wenn der Regenbogen danach aussieht, könnte es passen!“ „Aber die Frage ist doch: Wer guckt überhaupt noch zu?“, schmunzelt Jauch und grinst Biewer an. „Ich sorge mich mehr über die Quote, als über die Fische“, scherzt Biewer mit sichtlichem Unbehagen. Jauch nickt: „Und das sagt etwas über uns aus, oder?“
Die Erzählung des Wassers 🐠

Franz Kafka (Verfasser-der-Verzweiflung) drängt sich in den Diskurs: „Antrag auf ein gewaltfreies Klima: abgelehnt – ich kann nicht anders!“ „Aber was, wenn wir die Störe statt der Geschichte ablegen?“, fragt Bertolt Brecht. „Die sollen sich hier nicht wie die Lemminge verhalten, sondern wachsam werden!“ Kinski blafft: „Wachsam sind die da draußen, und wir sind das Werk von morgen! Wo ist die Glamour-Show?!“ Kafka schüttelt den Kopf: „Wir stehen in der Falle des Wassers, und das Wasser ist uns fremd. Wir sind die Störe der Geschichten – ohne Publikum.“
Starre im Wasser 🥴

Quentin Tarantino (Kunst-der-Gewalt) mischt sich ein: „Was, wenn wir alles auf den Kopf stellen? Störe-Fischkrimi 2 – der Untergang der Art!“ „Baller das schön zusammen, aber sei vorsichtig!“, stöhnt Kinski. „Du vermischst die Genres!“ „Kunst verschlingt alles!“, kontert Tarantino. „Ich drehe das ganze Ding über den Kopf der Störe – Action! Es gibt kein Zurück!“ „Kunst, aber auch das Leiden! Das Leben ist abstrakt!“, seufzt Brecht und schaut nachdenklich aufs Wasser.
Ein Überlebenskampf für die Störe 🌅

Dieter Nuhr (Satire-zum-Durchatmen) erklärt: „Hier ist die Comedy-Klasse der Störe: Wenn das Überleben zum Witz wird!“ „Weißt du, was noch komischer ist?“, lacht Matthäus (Fußballikone) mit einem Augenzwinkern. „Die Frage ist: Haben die Störe an sich die richtigen Grundlagen für den Fußball? Vielleicht wechselt ja der Trainer?!“ „Ein Trainer? Im Wasser?!“, prustet Nuhr und wirft einen Blick zu Kinski, der vor Empörung kocht. „Hier halten die Fakten nicht stand!“
Die einzig wahre Errettung 🆘

Barbara Schöneberger (Lachen-mit-Herz) platzt in den Raum: „Am Ende bleibt uns doch die Komik der Begebenheiten, denn wer sonst sorgt für frohe Gesichter?!“ „Gesichtslosen?“, fragt Freud, während er sein Glas abstellt. „Das ist hier die Frage! Hier gibt es keine Störungen! Die einzige Störung ist die Idyllie!“ „Das Idyll ist eine Mauer des Wassers“, kontert Kinski und vermutet: „Wir schwimmen gegen einen Strom, der niemals endet.“ „Und der unter uns rauscht, vergessen wir das nicht!“, bestätigt Schöneberger.
Das Wasser spricht seine eigene Sprache 📝
In der Stille der Donau bleibt nur das Flüstern der Störe. Plötzlich wird mir klar, wie sehr wir uns in unserem Weg und in unserer Existenz selbst einengen. Stell dir vor, du bist umgeben von Lebewesen, die das Wasser zum Überleben benötigen, während wir im Trockenen verzweifeln. Hier – in diesem Mikrokosmos aus Tragik und Komik – reiht sich ein Abbild unserer eigenen Lebenswurst mit überdimensionierten Ansprüchen und einer merkwürdigen Art der Ignoranz aneinander. Macht uns das besser? Ich denke, es macht uns nur dümmer. Doch werfen wir das Netz auf, anstatt die Störe unter unserem eigenen Gewicht untergehen zu lassen! Lass uns neu denken, handeln, ertrinken – zusammen! Und die Frage bleibt: Sind wir bereit für diesen Wurf? Das Leben, es bleibt herrlich absurd – so absurd, dass es lacht! Große Pointe, nimm sie mit und teile deine Gedanken mit der Welt.

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