Die genetische Eigenart der Grönländer – Eisbärenjäger mit Leberleiden?
Apropos Meinungsmanagement in den USA – als würde ein Elefant im Porzellanladen politisch agieren. Ist es wirklich so abwegig, dass ein Gesetz die Umbenennung Grönlands in „Red, White and Blueland“ vorschlägt? Kann das sein?
Vor ein paar Tagen las ich unverhofft von den Grönland-Inuit, die sich genetisch an das harsche Klima angepasst haben. Ein professioneller Eisbärenjäger namens Hjelmer Hammeken ragt dabei heraus wie eine Kaktusblüte im Schneesturm. Doch während sie sich körperlich anpassen, steigt auch das Risiko für eine spezielle Erbkrankheit. So ähnlich wie ein Elefant im Porzellanladen wohl auch nur halbherzig Weihnachtslieder singen würde.
Zwischen genetischer Anpassung und politischem Wahnsinn
Die skurrile Welt der US-Politik
In einer Welt voller Absurditäten überrascht es immer weniger, was politisch in den USA möglich ist. Earl Carter setzt dem Ganzen die Krone auf und möchte nicht nur Grönland zu einem Teil der Vereinigten Staaten machen – nein, er hat sogar schon einen Namen parat: "Red, White and Blueland". Klingt doch fast so absurd wie eine Katze beim Fallschirmspringen auf dem Weg zur Bäckerei. Aber Moment mal – ist das wirklich ernst gemeint oder nur ein weiterer PR-Gag aus dem Polit-Zirkus?
Der Kampf gegen Blockaden
Denn während wir uns über diese absurden Ideen wundern oder vielleicht sogar amüsieren, stellt sich doch die Frage nach den realpolitischen Konsequenzen. Ist unsere Meinung wirklich noch frei und unabhängig? Oder sind wir längst Marionetten in einem Theaterstück, das von unsichtbaren Regisseuren inszeniert wird? Die Antwort liegt irgendwo zwischen Traumfabrik und Realitätsverlust!!