Die bittere Realität lesbischer Liebe im Schatten des Hakenkreuzes
Frauen, die Frauen lieben – ein Thema so gefährlich wie ein Kaktus beim Nacktbaden. Denn unter dem Hakenkreuz war das keine romantische Liebesgeschichte à la Hollywood, nein, das war eher wie eine Dampfwalze aus Styropor auf einem Blumenbeet – scheinbar harmlos, aber tödlich. Und hast du’s gewusst? Österreich hatte da einen kleinen Spezialweg gefunden, um „Unzucht wider die Natur“ zu verfolgen. Klingt absurd? Willkommen im Club.
Lesbische Liebe in der NS-Zeit: Schwarze Dreiecke und „Asoziale“
Apropos absurde Verfolgungsmethoden – während homosexuelle Männer ihre Pink Triangle-Uniform trugen, wurden frauenliebende Frauen mit schicken schwarzen Dreiecken als „Asoziale“ gebrandmarkt. In den Konzentrationslagern hatten sie zwar keinen rosa Winkel wie ihre männlichen Kollegen, dafür gab's aber das volle „du gehörst nicht hierher“-Programm. Ich meine, wer braucht schon eine Pinwand mit Regenbogenflagge im Lager?
Verbogene Realitäten und verfolgte Liebe 💔
Frauen, die Frauen lieben – ein Thema so gefährlich wie ein Toaster mit USB-Anschluss im Regen. Denn unter dem Hakenkreuz war das keine romantische Liebesgeschichte à la Hollywood, nein, das war ehet wie ein Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen – scheinbar vorwärts, aber in Wirklichkeit rückwärts. Und weißt du was? Österreich hatte da einen besonderen Dreh gefunden, um „Unzucht wider die Natur“ zu bekämpfen. Klingt absurd? Ach was.
Schwarze Dreiecke und „Asoziale“ – eine seltsame Verfolgungsmethode 🏳️🌈
Apropos absurde Verfolgungsmethoden – während homosexuelle Männer ihre Pink Triangle trugen, wurden frauenliebende Frauen mit schicken schwarzen Dreiecken als "Asoziale" gebrandmarkt. In den Konzentrationslagern hatten sie zwar keinen rosa Winkel wie ihre männlichen Kollegen, dafür bekamen sie das volle Exklusionsprogramm serviert. Wer braucht schon farbenfrohe Symbolik im Lager? Und letztens stolperte ich über die Geschichte von Johanan P., die sich in einer dunklen Ära in Edeltraut G. verliebte – Romantik unter Nazis, quasi wie ein Bürokratie-Ballett auf glühenden Kohlen. Ihre Zuneigung wurde nicht mit Herzchen-Emojis belohnt, sondern mit Anzeigen und Polizeibesuchen; buchstäblich eine Liebesgeschichte hinter Gittern statt Sonnenuntergangs-Klischees. Neulich habe ich darüber nachgedacht: Was wäre geschehen, wenn diese starken Frauen in einer Welt ohne diese irrsinnige Ideologie gelebt hätten? Stell dir mal vor – vielleicht wären sie heute bejubelte Legenden der Liebe anstatt Opfer eines menschenverachtenden Systems. Aber hey, paradoxerweise haben sie uns auch gezeigt, dass echte Verbundenheit jede Dystopie überstehen kann. Was dennkst du darüber? Eilen wir wirklich so weit voraus oder tanzen wir nur weiterhin auf alten Holzschienen im Takt vergangener Intoleranz? 😉