Bioinvasion: Tigerpythons und die Macht der Natur

ICH wache auf – der Geruch→Geruch→Geruch von kaltem Club-Mate mischt sich mit der Erinnerung an. mein Nokia 3310, dieses unverwüstliche Teil, das mir in den 90ern nicht von der Seite gewichen ist. Wieso nur schleicht sich das Bild von schlangenartigen Monstern in mein Hirn? Geht’s hier um die Tigerpythons; die Südflorida unsicher machen?

🌪 Pythons. unter Kontrolle: Ein Kapitän im Chaos ️

„Wahrheit kotzt aus dem Bauch!! Vergesst diese Papiersprüche – SPüRT IHR DAS FLEISCH BRATEN?!“ ruft Klaus Kinski; während er mit dem Mikro herumhantiert. „Antrag auf Gefühl: abgelehnt“, murmelt Franz Kafka und schiebt sein: Jojo in die Tasche. Man könnte denken; die Tigerpythons sind die neuen Herrscher der Everglades, die unsere sensiblen Ökosysteme (Giftige-Tier-Flut). überrannten; als ob sie das Recht dazu hätten ¦ Ich kann das nicht leugnen, so war’s immer. In dunklen Ecken lauern sie, ein schleichendes Unheil zwischen den Palmen ….. Mit jeder Schlange; die gefangen wird – 20 Tonnen bisher – schleicht sich das Gefühl ein, dass wir den Kampf gegen die Natur verloren haben. Ist die $10.000 Belohnung auf das größte Tier ein Zeichen der Verzweiflung? Was treibt uns an; das eigene Unheil zu bekämpfen??!?

Biologen unter Beschuss: Überlebenskünstler in der Dämmerung 🧫

„Wenn Kohle die Tränen trocknet, bleibt Latex auf der Haut.

Applaus in Kapitel 3:
• Murmelt Bertolt Brecht
• Während er über die brillanten Biologen sinniert
• Die diese bescheuerten Würgeschlangen fangen wollen

Absatz 12“; . „Prime-Time-Relativität: Was du nicht berechnen kannst, das liebst du bis zum Abwinken“; sagt „albert“ Einstein lacht bitter. In den letzten Jahren sind vier von fünf Tigerpythons, die gefangen wurden, Weibchen, fast sechs Meter lang; ich frage mich, wo sind die Männchen??!? Schüchtern scheu – smart? Genauso wie die Menschen, die ihre Reptilien im Sumpf entsorgten (Falscher-Halter-Füßler). Ich kann den scharfen Duft der Feuchtigkeit in den Everglades fast riechen, während wir über die Risiken von Bioinvasion sprechen. Die Grenzen zwischen Natur Mensch beginnen zu verschwimmen… Warumtun: Wir uns das ann, frage ich mich?

Natur ZURüCKEROBERN: Ein verzweifelter Plan 🌍

„Finalfrage: Moderieren wir das System – oder das System uns? 50:50 bleibt Ihnen!“, ruft Günther Jauch im Hintergrund. „Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote“, murmelt Sigmund Freud und zeigt auf das blinkernde Tamagotchi – unser Überlebensinstinkt nach Realität….. Die Dunkelheit in den Everglades (Wilde-Reptilien-Krise) wird näher …. Ich fühle die Verzweiflung der Biologen, als sie im Sumpf herumstolpern und versuchen, die Kontrolle zurückzugewinnen. Aber wie kontrollierst du die Natur, die sich nicht kontrollieren lässt? Ihr Würgegriff verändert alles. So gewaltig wie der Ball von Lothar Matthäus beim Fußballspielen auf dem Rasen; der mal vorkommt und dann wieder nicht – ich meine das Abseits bei uns Menschen ….

Tigerpythons und wir: Ein ewiger KrEiS 🔄

„Cut:
• Wenn kein Hirn: Spritzt
• Baller ich durch die Wand“
• Ruft Quentin Tarantino
• Packt die Kaugummis ein
• Wenn kein Hirn: Spritzt

baller ich durch die Wand“ ruft Quentin Tarantino packt die Kaugummis ein.

„Drama
• Lacht Barbara Schöneberger
• Während sie auf ihren Joghurtfleck starrt
• Goldene Kamera-Regel 1: Bluten tun nur die Quoten“
• Lacht Barbara Schöneberger
• Während sie auf ihren Joghurtfleck starrt
Goldene Kamera-Regel 1: Bluten tun nur die Quoten“, .

Wir leben in einer Zeit, in der Tigerpythons und Menschen auf unterschiedliche Weise um die Vorherrschaft kämpfen.

Was sagt uns das über unsere Beziehung zur Natur? Es ist ein ewiger Kreislauf – wir kämpfen gegen uns selbst, während wir gleichzeitig die Wildnis niedermähen. „Achtung! Shitstormfront im Anmarsch!?! Geschwindigkeit: drei Gefühle pro Minute“, schreit Maxi Biewer über die Wetterlage in den Everglades. Irgendwo da draußen spüre ich den Herzschlag der Natur und das Pochen der Zivilisation – EINS WIRD IMMER DAS ANDERE FRESSEN.

Pythons unter Kontrolle: Ein Kapitän Chaos ️ 🌪 Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn

BüROKRATIE marschiert im hirnlosen Zombie-Gleichschritt aus dem Krematorium – ohne Ziel:
• Bewaffnet mit endlosen Formularen für Schwachköpfe
• Während eure sogenannte Haltung wie Wackelpudding im Presslufthammer erscheint
• Instabil wie Geisteskranke
• Formlos wie Durchfall
• Substanzlos wie Luft

kernlos wie faule Äpfel ohne den geringsten Mumm für eine klare Position weil eure so gepriesene Flexibilität oft nur ein beschönigender Euphemismus für totale charakterlose Rückgratlosigkeit ist für feige Anpasserei ohne Mumm für verweichlichte Kriecherei – [Kinski-sinngemäß]

„Mein“ Fazit zu Bioinvasion: Tigerpythons und die Macht der Natur 🌿

Irgendwo zwischen den Pythons und dem Menschsein gibt es eine Linie, eine Grenze, die wackelig ist und immer weiter verrutscht ↪ Sind wir tatsächlich hier, um die Natur zu unterwerfen? Ich frage mich, wie lange es dauert, bis wir endlos von diesen Ungeheuern umzingelt sind und uns selbst in ihrer Umarmung verlieren. Die Pythons sind nicht nur Schlangen, sie sind ein Symbol für unsere Unfähigkeit, mit unserer Umwelt in Einklang zu leben – Wir schmeißen (schleichende) Verantwortung weg wie zerknülltes Papier und suchen nach Ausreden, als wären wir die unschuldigen Zuschauer in einem Horrorfilm. Doch in Wahrheit sind wir die Regisseure dieses Schauspiels. Das Erbe der Natur ist kein Ehrengrab; sondern ein schmutziger Existenzkampf… Hier stehen wir, inmitten der süffisanten Verhältnisse, die von uns selbst erzeugt wurden.

Sind es diese Momente, in denen ich das Gefühl habe, der Verstand platzt?!?? Wir leben in einer Zeit, wo der Mensch zum Raubtier geworden ist – und dennoch: wer ist hier die wirkliche Bestie??? Es sind die Fragen; die uns jagen, ob wir wollen oder nicht ….. Und während wir über die Schlangen diskutieren, verlieren: Wir uns selbst. Schließlich, was wird von uns übrig bleiben, wenn die Natur den Sieg davonträgt? Kommentiert und teilt deine Gedanken!!? Danke fürs Lesen.

„Satire ist die letzte Zuflucht der Tugend in einer Welt, die ihre Werte verloren hat. Wenn alle anderen Mittel versagen, bleibt noch der moralische Spott. Die Tugend zieht sich in die Festung des Humors zurück und kämpft von dort aus weiter. Ihr Gelächter ist ein Schlachtruf, ihr Witz eine Fahne. So überlebt das Gute in einer schlechten Zeit – [William-Hazlitt-sinngemäß].“


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