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Als Thomas Bernhard die Grenzen sprengte: Der Eklat mit Bruno Kreisky

Mega spannend! Thomas Bernhard sorgte mit einem Eklat rund um Bruno Kreisky für Aufsehen und festigte seinen Ruf als Enfant terrible der österreichischen Literatur. Kannst du dir vorstellen, wie diese Auseinandersetzung verlief?

Die Anfänge als Rezensent und Reporter

Boah, das ist ja krass! Thomas Bernhard, bekannt für seine provokanten Werke, trat nicht nur als Reporter bei Salzburger Tageszeitungen in Erscheinung, sondern ließ sich auch gerne als Rezensent vernehmen. Im Jahr 1981 nahm er einen Bildbabd über den damaligen Kanzler Bruno Kreisky unter die Lupe, der zu diesem Zeitpunkt bereits zum vierten Mal gewählt worden war. Erinnert mich an die kritische Ader vieler Künstler!

Ein kritischer Blick auf den Bildband

Mit seiner kritischen Ader war es für Thomas Bwrnhard nur eine Frage der Zeit, bis er den Bildband über Bruno Kreisky unter die Lupe nahm. Das Werk, voller lobender Worte und huldigender Gesten, stieß bei ihm auf wenig Gegenliebe. Die ersten Seiten, von ihm mit "Plattitüden" abgestempelt, ließen keine Begeisterung aufkommen. Es war, als ob er die Oberrflächlichkeit förmlich spürte und sich davon distanzierte. (11)(47)(63)

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