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Bibliotheken – Wegweiser im digitalen DschungelWegweiser im digitalen Dschungel
23. Oktober 2024
Digitalisierung
Open Access23. Oktober 2024
Digitalisierung
Open AccessWas bedeutet das digitale Zeitalter für Bibliotheken? Sie verändern sich radikal, und dennoch: Niemand, der die Geschichte der Menschheit, der Kultur und der Naturwissenschaften verstehen will, kann auf das publizierte Wort, auf Bild-, Hör- und Videomaterial verzichten, die systematisch gesammelt und aufbereitet werden. Davon zeugen die  Bibliotheken und Sammlungen an Max-Planck-Instituten.Text: Barbara AbrellDie 84 Max-Planck-Institute betreiben 75 Bibliotheken für Experten. Neben den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der jeweiligen Einrichtung, sind diese einzigartigen Sammlungen Magnete für Forscher weltweit.Die 84 Max-Planck-Institute betreiben 75 Bibliotheken für Experten. Neben den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der jeweiligen Einrichtung, sind diese einzigartigen Sammlungen Magnete für Forscher weltweit.Die 84 Max-Planck-Institute betreiben 75 Bibliotheken für Experten. Neben den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der jeweiligen Einrichtung, sind diese einzigartigen Sammlungen Magnete für Forscher weltweit.127 Jahre nach seiner Gründung hat das Kunsthistorische Institut in Florenz am 21. Oktober 2024 ein neues Gebäude im historischen Zentrum von Florenz – in der Via Gustavo Modena 13 – eröffnet. Es beherbergt die gesamte fotografische Sammlung des Instituts sowie große Teile der beeindruckenden Bibliothek. Die Photothek sammelt beispielsweise Abbildungen, vorwiegend zur italienischen Kunst von der Spätantike bis zur Moderne.Die fotografische Sammlung des Kunsthistorischen Instituts in Florenz hat ein neues Zuhause.Die fotografische Sammlung des Kunsthistorischen Instituts in Florenz hat ein neues Zuhause.Die fotografische Sammlung des Kunsthistorischen Instituts in Florenz hat ein neues Zuhause.Der Erhalt von über 630.000 Fotografien sowie die Erweiterung und die Erforschung der historischen Bestände gehören zu den wesentlichen Aufgaben des Instituts. Damit hat es sich als Zentrum der internationalen Archiv- und Fotografieforschung etabliert, in der das Foto als materielles Objekt im Fokus steht. Die bekannte Bibliothek hingegen verfügt über zahlreiche, teilweise sehr alte Kostbarkeiten, die sie aber in digitaler Form zeitgemäß präsentiert und für die Forschung weltweit bereitstellt.Die Bibliotheca Hertziana, das Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom, ist ebenfalls eine bedeutende Quelle für die kunst- und kulturwissenschaftliche Forschung: Sie besitzt unter anderem einen einzigartigen Bestand an Reiseführern über Rom, die dokumentieren, wie sich die Stadt über die Jahrhunderte verändert hat. Kunsthistorikerinnen und -historiker weltweit können den digitalisierten Bestand in der Datenbank  Schudt Online recherchieren. Der erste Bibliotheksdirektor, Ludwig Schudt, hatte die Sammlung dieser Literatur begonnen und selbst das Werk, Le Guide di Roma, im Jahr 1930 publiziert.Bibliotheken als TreffpunktEine Wendeltreppe, die von oben wie ein Schneckengehäuse aussieht, verbindet am Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften die beiden Ebenen der Bibliothek.Eine Wendeltreppe, die von oben wie ein Schneckengehäuse aussieht, verbindet am Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften die beiden Ebenen der Bibliothek.Eine Wendeltreppe, die von oben wie ein Schneckengehäuse aussieht, verbindet am Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften die beiden Ebenen der Bibliothek.Ganz anders präsentiert sich die Eberhard-Zeidler-Bibliothek des Leipziger Max-Planck-Institut für Mathematik in den Naturwissenschaften – eine der führenden mathematischen Bibliotheken. Neben dem hervorragenden analogen und digitalen Bestand ist die Bibliothek auch ein wichtiger Treffpunkt für den wissenschaftlichen und sozialen Austausch der Forschenden am Institut. Diese werden vom Bibliotheksteam nicht nur bei der Informationsbeschaffung, sondern auch im Publikationsprozess umfassend unterstützt – auch mit besonderem Augenmerk auf Open Access.Bei den monatlichen ‚Coffee Lectures‘ werden für die wissenschaftliche Arbeit relevante Bibliotheksdienste vorgestellt und in entspannter Atmosphäre diskutiert. Mit viel Liebe zum Detail entstehen wechselnde Ausstellungen zu herausragenden Mathematikerinnen und Mathematikern oder bedeutenden wissenschaftlichen Auszeichnungen, die dann im Lesesaal gezeigt werden.Elektronisches für ExpertenZusätzlich zu erlesenen Werken und Gebrauchsliteratur sammeln die Archive und Bibliotheken der Max-Planck-Gesellschaft auch Bild-, Hör- und Videomaterial. FACES beispielsweise, eine Datenbank für die psychologische Forschung, beinhaltet Fotos und Videos von Gesichtern, von Männern und Frauen unterschiedlichsten Alters mit Gesichtsausdrücken, die sechs Emotionen widerspiegeln. Sie wurden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Rahmen eines aufwändigen Projekts erstellt und von der  Max Planck Digital Library gemeinsam mit der Bibliothek am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in eine Datenbank eingespielt. Dort stehen sie nun interessierten Forschenden aus aller Welt und mit ganz unterschiedlichem fachlichen Hintergrund für die eigene Forschung zur Verfügung.Dies sind nur wenige Beispiele, die zeigen, welche Aufgaben moderne Bibliotheken heute zu bewältigen haben – und wie sich die Ansprüche an Bibliothekarinnen und Bibliothekare wandeln. „Weil Forschungsfragen immer spezieller werden, weil sich die Wissenschaftsdisziplinen immer feiner verästeln und weil die wissenschaftliche Literaturproduktion stark wächst, bedarf es besonderer Expertise, um den wissenschaftlichen Informationsdschungel zu durchdringen“, schreiben Sebastian Nix, Bibliotheksleiter am MPI für Bildungsforschung, und Kerstin Schoof, die die Bibliothek am MPI für empirische Ästhetik leitet, in ihrem Aufsatz „Spitzenservice für Experten: Spezialbibliotheken im digitalen Zeitalter“.Scouts im InformationsdschungelDer Architekt Juan Navarro Baldeweg hat das Herzstück der Bibliotheca Hertziana so konzipiert, dass der Bau wie ein gläserner Trichter einen offenen Innenhof umgibt. So wirkt der Bibliothekstrakt hell und weitläufig.Der Architekt Juan Navarro Baldeweg hat das Herzstück der Bibliotheca Hertziana so konzipiert, dass der Bau wie ein gläserner Trichter einen offenen Innenhof umgibt. So wirkt der Bibliothekstrakt hell und weitläufig.Der Architekt Juan Navarro Baldeweg hat das Herzstück der Bibliotheca Hertziana so konzipiert, dass der Bau wie ein gläserner Trichter einen offenen Innenhof umgibt. So wirkt der Bibliothekstrakt hell und weitläufig.Claudia Holland, die am Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht ein Bibliotheks-Team von 20 Mitarbeitenden leitet, ist Mitglied im Sprecherkreis der Max-Planck-Bibliotheken. Sie zählt neben dem Ansatz, Wissen für alle verfügbar zu machen vor allem das Forschungsdatenmanagement und die zeitgemäße Art und Weise der Präsentation von Daten zu den primären Aufgaben von Bibliotheken.Ihre Bibliothek gehört unter den 75 Bibliotheken der Max-Planck-Gesellschaft zu den größten. Spezialbibliotheken wie die ihre in Hamburg bilden mit rund 2.500 Einrichtungen zugleich eine besonders heterogene Gruppe unter den wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland. Dazu gehören „One Person Libraries“ mit wenigen 1.000 Medien wie auch Einrichtungen mit Millionen von Medien und einer zwei- oder sogar dreistelligen Zahl von Mitarbeitenden.Vor allem in den Geistes- und Sozialwissenschaften sind Bibliotheken mit ihrem großen Bestand an Büchern, nicht nur in gedruckter Form, wie die Labore in den Naturwissenschaften . Ohne sie ist Forschung nicht möglich. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können die Geschichte der Menschheit, von politischen Systemen und Rechtsordnungen nicht erzählen, ohne immer wieder zur Originalquelle zurückzukehren. Jedes Buch verweist auf ein anderes, so wie jeder Gedanke auf einem anderen aufbaut. Obwohl die Lesesäle und Gruppenarbeitsräume der wissenschaftlichen Bibliotheken noch sehr gut besucht sind, scheint ihre Aufgabe in Zeiten des Internets immer unklarer zu werden: Vor allem in den Naturwissenschaften – und hier vor allem in der Biologie und Medizin – fragt man sich zunehmend: Ist das Wichtigste nicht schon im Netz verfügbar? Welche Funktion hat die Bibliothek noch? Ist sie ein Lernort, ein Zentrum, das der Informationsbeschaffung dient, oder lediglich sozialer Treffpunkt?Oasen des WissensMichael Knoche, der ehemalige Direktor der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar, hat ein nachdenkliches Buch über die Oasen des Wissens geschrieben. „Die Idee der Bibliothek und ihrer Zukunft“ heißt es. Es handelt davon, dass wissenschaftliche Bibliotheken eine Hauptaufgabe haben: die Verantwortung für die Verfügbarkeit des Wissens. Nach Michael Knoche geben Bibliotheken Auskunft über den jeweils erreichten Stand der Erkenntnis. Dazu müssen sie viel enger zusammenwirken als früher, denn die umfassende Erfüllung der sich stetig erweiternden Aufgaben von Bibliotheken funktioniert nur noch im Zusammenspiel.Das haben die Max-Planck-Bibliotheken schon früh erkannt. Sie wählen aus ihren Reihen deshalb alle zwei Jahre einen Sprecherkreis von fünf Personen. Die Ehrenamtlichen organisieren regelmäßige Treffen, halten Kontakte zu anderen universitären und außeruniversitären Bibliotheken und zur Max Planck Digital Library. Dabei spricht man über Themen, die bibliotheksübergreifend diskutiert werden müssen. Das ist angesichts der großen Veränderungen des wissenschaftlichen Forschens und Publizierens heute notwendiger denn je, weil die digitale Transformation nur gemeinsam und durch eine systematische Kooperation zu bewältigen ist.Herausforderungen und Chancen der DigitalisierungDazu zählt auch die Sicherung digitaler Daten. Denn während viele die Macht des Buches unterschätzen, überschätzen sie die Langlebigkeit digitaler Daten. Papier ist nämlich geduldig, Bits und Bytes sind es nicht. Deshalb müssen in Zeiten, in denen immer mehr digital publiziert wird, Daten auf digitalen Plattformen aktiv gesichert und zugänglich gemacht werden. Dieser noch zu lösenden Zukunftsaufgabe müssen sich alle Bibliotheken gemeinsam stellen.Wesentlich weiter sind Bibliotheken schon jetzt, wenn es darum geht, Forschende beim digitalen Publizieren zu unterstützen. Weil öffentlich finanzierte Forschung frei verfügbar und möglichst vielfältig nutzbar sein soll, gilt dies besonders für das Publizieren von wissenschaftlichen Daten und Texten in Open Access, das „urheberrechtliches Know-how genauso voraussetzt wie fundierte Kenntnisse fachspezifischer Publikationsbedingungen“, so Sebastian Nix und Kerstin Schoof. Nur so könnten diese wichtigen „Rohstoffe“ wissenschaftlicher Arbeit, die heute unter anderem mit Methoden von Text- und Data-Mining in ganz neuer Weise nutzbar sind, auch in Zukunft einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. Dazu können Bibliotheken mit ihrer jahrhundertealten Expertise in der Aufbereitung und Verbreitung wissenschaftlicher Information ganz wesentlich beitragen.Anmerkung: Der Artikel wurde bereits 2018 publiziert und seitdem in regelmäßigen Abständen aktualisiert.
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Am 24. Oktober 2024, dem Tag der Bibliotheken, rücken wir auf unseren Facebook-, Twitter- und Instagram-Seiten unsere Bibliotheken, Bücher und digitale Sammlungen ins Bild, aber auch die Menschen, die in diesen Bibliotheken arbeiten und forschen. Unter dem Hashtag #meandmylibrary findet Ihr alle Posts auf Deutsch oder Englisch.XFacebookInstagram#meandmylibraryAm 24. Oktober 2024, dem Tag der Bibliotheken, rücken wir auf unseren Facebook-, Twitter- und Instagram-Seiten unsere Bibliotheken, Bücher und digitale Sammlungen ins Bild, aber auch die Menschen, die in diesen Bibliotheken arbeiten und forschen. Unter dem Hashtag #meandmylibrary findet Ihr alle Posts auf Deutsch oder Englisch.XFacebookInstagramAm 24. Oktober 2024, dem Tag der Bibliotheken, rücken wir auf unseren Facebook-, Twitter- und Instagram-Seiten unsere Bibliotheken, Bücher und digitale Sammlungen ins Bild, aber auch die Menschen, die in diesen Bibliotheken arbeiten und forschen. Unter dem Hashtag #meandmylibrary findet Ihr alle Posts auf Deutsch oder Englisch.Am 24. Oktober 2024, dem Tag der Bibliotheken, rücken wir auf unseren Facebook-, Twitter- und Instagram-Seiten unsere Bibliotheken, Bücher und digitale Sammlungen ins Bild, aber auch die Menschen, die in diesen Bibliotheken arbeiten und forschen. Unter dem Hashtag #meandmylibrary findet Ihr alle Posts auf Deutsch oder Englisch.XXFacebookFacebookInstagramInstagram

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