Klimawandel und meine Pflanzen: Die Natur schlägt zurück – Mit Töpfen kämpfen

Neulich saß ich da und dachte mir die Erde (großer-Klumpen-Dreck) hat es nicht leicht. Ich habe meine Zimmerpflanzen gegossen und dabei festgestellt dass sie mehr Aufmerksamkeit verlangen als mein Kater (fauler-Schnurr-Kumpel). Aber die wahre Frage bleibt: Wie viel CO2 (schädliches-Gas-auf-der-Welt) kann ich noch ausstoßen bevor mein Ficus mir den Mittelfinger zeigt? Ich bin mir nicht sicher ob ich ein grüner Daumen bin oder einfach nur ein Pflanzenflüsterer mit Hang zur Selbstüberschätzung. Also dachte ich mir: Lass uns über den Klimawandel reden, während ich versuche meine Pflanzen am Leben zu halten. Spoiler-Alarm: Es wird chaotisch.

Pflanzen-Panik: Was macht meine Monstera mit mir?

Ich habe neulich entdeckt dass meine Monstera (grüne-Pflanze-mit-Löchern) mehr Drama hat als die letzte Staffel meiner Lieblingsserie. Sie steht da wie ein unzufriedener Influencer und schaut mich an als könnte sie mir ein Buch über Selbstversorgung schreiben. Aber hey ich bin nicht hier um Pflanzenpsychologie zu studieren ich will einfach nur wissen wie ich nicht pleite gehe beim Gießen. Ein bisschen Düngemittel (Nahrung-für-Pflanzen) und Wasser sollten doch reichen oder? Ich meine ich habe schließlich keine Zeit für botanische Vorlesungen. Vielleicht sollte ich ihr einen Instagram-Account einrichten – „Die unzufriedene Monstera“ könnte der nächste Hit werden. Oder ich lasse sie einfach in Ruhe und hoffe sie überlebt meine Ignoranz.

Pflanzenfutter oder Monster?

Ich stehe vor dem Regal im Baumarkt und überlege ob ich die teuren Düngemittel kaufen soll oder einfach auf den Komposthaufen zurückgreifen. Was könnte schon schiefgehen? Pflanzen haben schließlich auch Gefühle oder? Ich stelle mir vor wie meine Monstera sich über das Bio-Düngemittel aufregt und denkt: „Echt jetzt? Das ist alles was ich bekomme?“ Da könnte ich mir gleich einen Kaktus zulegen und mit ihm über meine Lebensentscheidungen reden. Ich kann mir das Bild schon vorstellen: Ich sitze auf dem Boden mit einer Kaffeetasse während meine Pflanzen mir ihre Sorgen anvertrauen. Das könnte ein Bestseller werden – „Mein Leben mit den Pflanzen: Ein Hilferuf aus dem Blumentopf“.

CO2 und die Pflanzen: Ein schmutziges Geheimnis

CO2 ist der Bösewicht in diesem ganzen Spiel UND meine Pflanzen sind die unschuldigen Opfer. Aber wusstest du dass Pflanzen CO2 lieben? Das ist wie ein Junkie der seine Dosis braucht. Ich frage mich ob meine Pflanzen mir heimlich den Mittelfinger zeigen wenn ich das Fenster schließe um die Heizung anzumachen. „Wie kannst du uns das antun?“ rufen sie. Und ich sitze da und denke: „Leute ich kann nicht mal mit mir selbst klarkommen und ihr wollt dass ich die Welt rette?“ Aber vielleicht ist das der Schlüssel – meine Pflanzen müssen mich daran erinnern dass ich auch ein Teil dieser verrückten Erde bin.

Düngen oder Verdursten?

Vor ein paar Tagen habe ich versucht meine Pflanzen zu düngen und dabei alles versaut. Ich habe mehr Dünger (Pflanzenfutter-in-zu-hoher-Dosis) auf den Boden geschüttet als in die Töpfe. Das sieht jetzt aus wie ein chemisches Experiment und ich bin mir nicht sicher ob ich bald einen Nobelpreis gewinnen oder meine Pflanzen um Hilfe bitten sollte. Es könnte ja auch sein dass ich eine neue Art von Pflanze erfunden habe – die „Überdüngte Monsterpflanze“. Ich könnte sie so vermarkten: „Kaufe eine Pflanze UND erhalte ein Stück Wissenschaft!“ Und dann sitze ich wieder da und frage mich: Warum tue ich mir das an?

Der Kampf gegen die Natur: Wer gewinnt?

Ich schaue aus dem Fenster und sehe die Natur (wildes-Wachstum-draußen) sich selbst überlassen. Die Bäume sind wie alte Männer die sich über das Wetter beschweren. Vielleicht sollte ich ihnen einen Kaffee bringen und ein Gespräch anfangen. Aber dann denke ich: Was könnte schon schiefgehen? Ich könnte die nächste große Natur-Doku drehen: „Der Mensch gegen die Natur: Wer gewinnt?“ Spoiler: Die Natur hat immer einen Plan. Und ich sitze hier mit meinen Pflanzen und versuche sie am Leben zu halten während draußen der Sturm tobt. Vielleicht sollte ich einfach einen Regenbogen an die Wand malen und mich damit zufrieden geben.

Klima oder Pflanzen: Was ist wichtiger?

Ich bin mir nicht sicher ob ich die Klimakrise (globale-Erwärmung) bekämpfen oder meine Pflanzen gießen sollte. Vielleicht kann ich beides tun? Ich stelle mir vor wie ich mit einem Gießkanister in der einen Hand und einem Schild mit „Rettet die Erde“ in der anderen Hand durch die Straßen laufe. Die Leute schauen mich an als wäre ich verrückt. Aber ich frage mich: Wer ist hier wirklich verrückt? Ich gebe mein Bestes UND die Pflanzen scheinen mir dankbar zu sein. Vielleicht sind sie die wahren Helden in dieser Geschichte. Ich könnte ein Buch schreiben: „Wie Pflanzen uns retten: Eine Anleitung zur Rettung der Erde“.

Pflanzen oder Menschen: Wer ist der wahre Retter?

Wenn ich darüber nachdenke sind Pflanzen die wahren Retter dieser Welt. Sie geben uns Sauerstoff (lebenswichtiger-Gas) während wir hier sitzen und darüber nachdenken wie wir sie am Leben halten können. Vielleicht sollten wir die Pflanzen an die erste Stelle setzen UND den Menschen auf die zweite. Ich stelle mir eine Welt vor in der Pflanzen die Macht übernehmen und uns anweisen wie wir zu leben haben. „Gießt uns richtig oder ihr bekommt keine Luft!“ Das wäre mal eine interessante Wendung der Dinge. Vielleicht sollten wir alle einen Kurs in Pflanzenpsychologie belegen bevor wir uns weiter mit der Klimakrise beschäftigen.

Pflanzen im Büro: Ein Überlebenskampf

Ich habe neulich gelesen dass Pflanzen im Büro die Produktivität steigern. Ich frage mich ob meine Monstera auch einen Bürojob annehmen könnte. „Könnte ich bitte einen Laptop und einen Schreibtisch haben?“ fragt sie mich. Ich stelle mir vor wie sie an einem Meeting teilnimmt und die anderen Pflanzen zuhören während ich versuche sie nicht zu übergießen. Vielleicht könnte ich auch einen Job als Pflanzenmanager annehmen – das wäre mal ein neuer Karriereweg. Ich könnte auch gleich einen Pflanzen-Podcast starten: „Die geheimen Gedanken meiner Monstera“ – das würde durch die Decke gehen.

Fazit: Was nun?

Also sitze ich hier mit meinen Pflanzen und frage mich: Was nun? Wie kann ich sie am Leben halten UND gleichzeitig die Erde retten? Vielleicht ist der Schlüssel zur Lösung dieser Krise in unseren Töpfen versteckt. Lass uns gemeinsam darüber nachdenken UND vielleicht ein paar Pflanzen kaufen. Was meinst du? Welche Pflanzen hast du? Teile deine Gedanken in den Kommentaren UND vergiss nicht das Ganze auf Facebook und Instagram zu teilen.

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