Ewigkeitschemikalie TFA kommt in größeren Mengen im Wein vor
Umweltschützer schlagen AlarmEwigkeitschemikalie TFA kommt in gröÃeren Mengen im Wein vorDeutlich mehr als im Trinkwasser, wie Umweltchemiker nun berichten. Die vermutlich fortpflanzungsgefährdende Substanz reichert sich offenbar in Pflanzen anIn heimischem Wein reichert sich TFA offenbar bereits seit den späten 1980er-Jahren an.Sogenannte Ewigkeitschemikalien, die in der Natur nicht ohne menschliches Zutun vorkommen, bilden eine besonders gefährliche Gruppe von Substanzen. Diese per- und polyfluorierten Alkylverbindungen â kurz PFAS â werden in vielen Produkten eingesetzt, darunter Pfannen, Textilien, Schminke, Fastfoodverpackungen, Löschschaum, und gelten als annähernd unzerstörbar. Sammeln sie sich im Organismus an, können sie zu Krebs und anderen Erkrankungen beitragen.Willkommen bei DER STANDARD
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